Funding phase

SCHUES

Schulbezogene Umschriebene Entwicklungsstörungen - Prävention und Therapie unter Einbezug neuronaler Korrelate und des Entwicklungsverlaufs

Das Projekt SCHUES besteht aus drei Teilprojekten

Detaillierte Informationen über Teilprojekt A

Detaillierte Informationen über Teilprojekt B

Detaillierte Informationen über Assoziiertes Projekt (ehemals Teilprojekt C)

Kontakt

  • Prof. Dr. Michael von Aster (Klinik für Kinder- und …)
  • Prof. Dr. Günter Esser (Universität Potsdam Exzellenzbereich …)
  • Dr. sc. nat Karin Kucian (Universitäts-Kinderklinik Zürich Z…)
  • SCHUES

    Schulbezogene Umschriebene Entwicklungsstörungen - Prävention und Therapie unter Einbezug neuronaler Korrelate und des Entwicklungsverlaufs

    Kinder mit umschriebenen Entwicklungsstörungen des Lesens und Rechtschreibens bzw. des Rechnens sind in ihrer Persönlichkeits- und Bildungsentwicklung nachhaltig beeinträchtigt. Etwa sechs Prozent aller Kinder leiden an Umschriebenen Entwicklungsstörungen (UES) schulischer Fertigkeiten (Lese-Rechtschreibstörung bzw. Rechenstörung). Die hohe Belastung der betroffenen Kinder rührt zum einen aus den unmittelbaren Folgen des Erlebens des eigenen Versagens in wichtigen schulischen Anforderungen und zum anderen aus häufig begleitend auftretenden Störungen (v. a. Aufmerksamkeitsstörungen, Schul- und Leistungsängsten). Aus diesen Gründen ist es von hoher Bedeutung, die gestörten Vorläuferfertigkeiten des Lesens, Schreibens und Rechnens möglichst im Vorschulalter mittels effektiver diagnostischer Instrumente zu erfassen. Bisher gibt es nur wenige Studien, die die Wirksamkeit von indizierten Präventionsmaßnahmen überprüft haben. Gleichzeitig ist das Wissen zur Wirksamkeit von Interventionsmaßnahmen bei Rechenstörungen bzw. Rechenschwächen bislang sehr begrenzt.

    Detaillierte Informationen über Teilprojekt A

    Detaillierte Informationen über Teilprojekt B

    Detaillierte Informationen über Assoziiertes Projekt (ehemals Teilprojekt C)

    Ziel des Projektes

    In einer zweiten Phase des Verbundprojektes bestehen die Hauptziele darin, 1. den natürlichen Entwicklungsverlauf von lese/rechtschreib- und rechengestörten Kindern bis zum Ende der dritten Klasse zu untersuchen, 2. die langfristigen Wirkungen vorschulischer Fördermaßnahmen hinsichtlich der Entstehung von Lese-Rechtschreib- und Rechenstörungen zu prüfen, 3. den Langzeitverlauf von Kindern mit umschriebenen Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten von der ersten Klasse bis in die Sekundarstufe zu beschreiben, 4. die Langzeiteffekte des Rechentrainings Calcularis sowie zustandsadaptive Erweiterungen zu bewerten und 5. die strukturelle Mathematikangst im Gehirn von Kindern mit Rechenstörungen zu erforschen.

    Forschungsdesign & Untersuchungsmethoden

    Das Projekt gliedert sich in drei Teilstudien (A – Standort Potsdam, B – Standort Berlin, C – Standort Zürich).

    Kontakt

  • Prof. Dr. Michael von Aster (Klinik für Kinder- und …)
  • Mitarbeiter

    Dr. Juliane Kohn
    Dr. Karin Kucian
    Dipl.-Psych. Larissa Rauscher

  • Prof. Dr. Günter Esser (Universität Potsdam Exzellenzbereich …)
  • Mitarbeiter

    Dr. Anna Höse
    Dr. Juliane Kohn (in Elternzeit)
    Dipl.-Psych. Svenja Moraske (in Elternzeit)
    Dipl.-Psych. Nadine Poltz (in Elternzeit)
    Dr. Sabine Quandte
    Dipl.-Psych. Larissa Rauscher
    Dr. Anne Wyschkon