Project C

A magnetic resonance imaging study based in Zurich

Objectives

Ziel war neben der Messung von Hirnfunktionen während der Zahlenverarbeitung bei Kindern mit und ohne Rechenstörung, auch die Untersuchung möglicher Unterschiede in den Faserverbindungen mittels „Diffusion Tensor Imaging“ (DTI) zwischen den Gruppen. Des Weiteren wurde der Einfluss des Dyskalkulie-Trainings „Rette Calcularis“ auf Verhaltensparameter und den weiteren Entwicklungsverlauf der Kinder gezielt getestet.

Methods

The associated project utilises fMRT methods in cross-sectional and longitudinal designs comparing children with and without dyscalculia.

Results

Erste Ergebnisse haben gezeigt, dass die neuronalen Defizite bei Kindern mit Rechenstörungen unabhängig sind von der Diskrepanz zwischen Mathematikleistung und Intelligenz. Des Weiteren haben die Datenauswertungen ergeben, dass Kinder mit Rechenstörungen Defizite im Bereich des superioren longitudinalen Fasciculus aufweisen, einer Faserverbindung zwischen Parietal- und Frontallappen.

Contact

  • Dr. Karin Kucian (Project management, Universitäts-Kinderklinik Zürich Z…)